Mount-Befehle und fstab

Mount-Befehle

SMB mounten:
mount -t smbfs //server/freigabe /lokalesVerzeichnis -o ro,uid=1000,gid=1000,username=SMBName\\Benutzer,password=Passwort
Bemerkungen: -o ro = read only. SMBName\\ nur, falls Zielrechner in einer Domäne befindlich und auf einen lokalen, Nicht-Domänen-Benutzer verbunden werden soll.
uid=Nummer des lokalen Linux-Users, gid=Nummer der lokalen Linux-Gruppe => Rechteproblem gelöst
encfs /media/[Beispiel]/[Quellverzeichnis]/ /media/Beispiel/[Zielverzeichnis]/

fstab

LABEL=[NAME] / ext4 discard,noatime,nodiratime,errors=remount-ro 0 1
discard,noatime,nodiratime schonen SSDs
UUID=[UUID] /media/Beispiel ext4 nofail,errors=remount-ro 0 3
Die 3 hinten führt das fsck später durch
tmpfs /tmp tmpfs defaults,noatime,mode=1777 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs defaults,noatime,mode=1777 0 0
man kann auch /var/cache/apt/archives nach tmp mounten, muss aber seit 16.04 immer ./partial erstellen und kassiert bei Synamtic am Ende eine ignorierbare Fehlermeldung wegen der Rechte. Dafür läuft einem aber nie die Platte voll mit Paketen.
/dev/sda3 none swap sw 0 0
UUID=[UUID] /media/Beispiel ext4 defaults,nofail 0 5
UUID=[UUID] /media/Windows ntfs-3g ro,nofail,nls=utf8,uid=1000,gid=1000 0 7
anstelle von ro (read-only) geht auch rw (read-write) – will man ggf. aber besser nicht
//[IPv4]/[FREIGABENAME] /media/Beispiel cifs noperm,credentials=/root/.smbpwd,_netdev 0 0

Ohne die Option nofail hängt das System, falls beim Booten ein Laufwerk nicht verfügbar oder sauber ist.