gestartete Server

ntp installiert und laufen lassen

verschoben zum Deaktivieren:
S01fancontrol — auf Hexpert sinnlos
S02apache2 — brauche ich gerade nicht
S03openbsd-inetd — brauche ich gerade nicht
S03postgresql — brauche ich gerade nicht
S03spamassassin — brauche ich gerade nicht
S03ssh — brauche ich gerade nicht
S04exim4 — brauche ich gerade nicht
S05openvpn — brauche ich gerade nicht
S06saned — funktioniert nicht, weil Scanner nicht kompatibel

Powersaving loswerden: ein Versuch

Diese Tipps folgender Seite befolgt:
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1509275

Re: Monitor goes to sleep… can’t disable „powersave/screensaver“
Finally found a „solution“ to this, dont know if anyone is interested in what i did, but this might happen to someone else so i figure i post what i did…

One of the following solutions should have been enough but it wasent, this is what i had to do to disable the „screen powersave“ mode (i know run KDE desktop but i think this should work in GNOME as well.

in file: /etc/rc.local
added following: —- habe ich vor dem exit 0 eingefügt
sh -c ’setterm -blank 0 -powersave off -powerdown 0 < /dev/console > /dev/console 2>&1′
sh -c ‚xset -dpms‘

in file: /etc/init.d/local — musste ich erstellen und +x setzen
added following.
sh -c ’setterm -blank 0 -powersave off -powerdown 0 < /dev/console > /dev/console 2>&1′

Then as the user that i run KDE as i added a startup application and added the following command: —- in /home/BENUTZER/.kde/env/DPMS-off.sh und +x
xset dpms 0 0 0 -dpms s off s 0 0 s noblank s noexpose

Works for me hope this can be of help for anyone else it sure took me a while to figure out a way around this f* bug..

/Anders

Schriftartenprobleme

Stichwort: gtk
Paket gtk-qt-engines + Abhängigkeiten installiert
Installieren:
gtk-qt-engine
kde-config-gtk-style
gtk2-engines-qtcurve
kde-style-qtcurve
kwin-style-qtcurve
qtcurve
Beim Erscheinungsbild:
– Nicht KDE-Stil (Qt4) verwenden, Nicht Qtcurve, NUR Raleigh! => sonst hängen sich Iceweasel und Icedove beim Beenden auf!
– KDE-Schriftarten verwenden
– Schriftarten nach FF und TB installieren

Dateisynchronisation

Unison, Unison-GTK+ und RSync installiert.

Unison-GUI unter Programme – Debian – Anwendungen – Dateiverwaltung

Tut aber nicht, was ich will.
Nächster Versuch:
Synkron 1.6.0 für Debian i386 heruntergeladen und installiert – sieht gut aus – Test folgt auf System ohne EFS im NTFS

Panasonic SW-Duplex-Laser KX-P7105 unter Linux

gemäß eines Tipps irgendwo im Internet: funktioniert fast hervorragend mit dem Treiber:

HP LaserJet 5100 – CUPS+Gutenprint v5.2.6 (grayscale, 2-sided printing)

Problem sind noch die Ränder, sprich alles wird zu weit rechts gedruckt. Folgender Artikel könnte helfen, mal ausprobieren:
http://www.cups.org/articles.php?L200+TFAQ+Q
„Why Are the Margins Wrong for My Printer?“

Google-Suche war: cups margins

sudo bei X-Anwendungen / grafischen Anwendungen

Problem: sudo funktioniert zumindest in Squeeze nur noch bei Kommandozeilen-Programmen. Sowas wie „sudo kate“ geht nicht mehr sondern spuckt „cannot connect to X server :0.0“ aus.

Grund: neue Sicherheitsrichtlinien.

Abhilfe: anstelle von „sudo“ „kdesudo“ eingeben (Gnome-User: ?)

fstab, UUID, ntfs-3g, Netzwerk (SMB/CIFS) — für Dummies

1) Ermitteln der UUIDs, falls Linux beim Hochfahren die alten Bezeichnungen /dev/sdX wieder durcheinander würfelt
– ls -l /dev/disk/by-uuid => gibt die UUIDs aus, nicht aber die Namen, die man ggf. unter Windows vergeben hatte
– ls -l /dev/disk/by-label => gibt die Namen der Partitionen an, egal ob FAT, NTFS oder EXT
– blkid /dev/sdXY => spuckt Label, UUID und FS aus

2) Aufbau der fstab mit NTFS und FAT-Partitionen — zumindest eine Lösung, die bei mir funktioniert
– FAT/FAT32: UUID=XXXX-XXXX /media/ZIEL vfat rw,uid=1000,gid=1000 0 0
– NTFS-rw: UUID=XXXXXXXXXXXXXXXX /media/ZIEL ntfs-3g defaults,locale=de_DE.UTF-8 0 0
– NTFS-ro: UUID=XXXXXXXXXXXXXXXX /media/ZIEL ntfs-3g ro,nls=utf8,uid=1000,gid=1000 0 0
– EXT4: UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx / ext4 errors=remount-ro 0 1
Hinweis: ID eines FAT/NTFS-Laufwerks ändern mit Volumeid unter Windows.

3) Unterschied im Mount-Ziel zwischen /mnt und /media: was ich so gelesen habe besteht der Unterschied darin, dass alles in /media im Dateimanager automatisch in die Leiste links aufgenommen wird, /mnt hingegen ignoriert wird.

4) Ändern der UUID einer FAT/NTFS-Partition: unter Windows geht’s einfacher, hier den Befehl volumeid X: VOL-ID eingeben.

5) Windows-/Samba-Netzwerkfreigabe (SMB/CIFS) via fstab mounten:
a) //SERVER(IP)/FREIGABE /media/ZIELVERZEICHNIS cifs noperm,credentials=/SINNVOLL/.smbpwd,_netdev 0 0
b) Datei .smbpwd:
username=BENUTZERNAME
password=PLAINTEXT
Rechte: 600 (mal gucken, ob’s so zum Bootzeitpunkt klappt)
c) Server bzw. IP: falls der Server nicht bekannt ist und nicht via DNS aufgelöst werden kann – typisch für Heim-LANs – hier die IP reinschreiben (dem Server also eine feste IP zuweisen!) oder dieses über die hosts-Datei erledigen: /etc/hosts – hier IPv4-Bsp:
192.168.0.X SERVER.ARBEITSGRUPPE SERVER