OpenVPN

Erstellt gemäß
https://help.ubuntu.com/12.04/serverguide/openvpn.html#openvpn-simple-client-configuration

Mit den erweiterten Einstellungen tue ich mich noch schwer.

LibreOffice 4 unter 12.04

in einer root-shell eingeben:
add-apt-repository ppa:libreoffice/ppa
mit Enter bestätigen, dann eingeben:
apt-get update && apt-get -y dist-upgrade
wieder bestätigen, warten.

Mit sudo: vor jedes der der apt-… ein sudo

Quelle: http://news.softpedia.com/news/How-to-Install-LibreOffice-4-on-Ubuntu-12-10-and-12-04-335741.shtml

FileZilla mit richtigem FTPES unter 12.04

– Source-Code irgendwo hin in ein leeres Verzeichnis entpacken
– root-shell öffnen, ins Source-Code-Verzeichnis wechseln
– apt-get build-dep filezilla ausführen
– Source-Code entpacken mit „tar xjf FileZilla_[VER]_src.bz2“
– mkdir compile
– cd compile
– ../configure
– make
– make install
Das Source-Code-Verzeichnis nebst Filezilla-Unterverzeichnis kann nun wieder weg (rm -r …)

Flash und Systeminformationen

Stichwörter: flashplugin-installer, system notification service

1) Flash-Version prüfen
– in Firefox bei Extras > Addons > Plugins steht der Eintrag „Shockwave Flash“, dahinter die installierte Version.
– auf der Adobe Flash Seite schauen, was aktuell ist
– in Synaptic den „flashplugin-installer“ suchen und die Version prüfen

2) Flash-Plugin von Ubuntu manuell installieren, nachdem der frisch aktualisierte flashplugin-installer fehlschlug
=> man merkt sich von einem anderen PC den Link des Autoinstallers und lädt die Flash-Datei manuell herunter.
Auf dem Ziel-PC aufrufen:
/usr/lib/flashplugin-installer/install_plugin [Plugindatei_vom_anderen_PC_mit_Pfad]

3) Wenn man keinen anderen PC zur Hand hat … wahrscheinlich muss man das Paket suchen oder den flashplugin-installer neu installieren => hier aktualisieren, wenn Problem aufgetreten und gelöst!

4) System Informationsdienst (Birne) spinnt und bringt ständig die Meldung, ein dauerhafter Fehler läge vor
Das Verzeichnis /var/lib/update-notifier/user.d leeren

Normale Scrollleisten in GTK+ und Thunderbird unter KDE

als root den Befehl ausführen:
echo „export LIBOVERLAY_SCROLLBAR=0“ > /etc/X11/Xsession.d/80-disableoverlayscrollbars

Er legt die Datei 80-disableoverlayscrollbars im Verzeichnis /etc/X11/Xsession.d mit Inhalt export LIBOVERLAY_SCROLLBAR=0 an. Die 80 ist wichtig, der Inhalt auch.

Quelle: http://blog.tuxpost.de/2011/05/07/wie-werde-ich-die-neue-ubuntu-scrollbar-los/

Grub wiederherstellen

Not-System mit selber Bit-Zahl wie zu rettendes System booten (ohne selbe Bit-Zahl klappt chroot nicht)!
Folgende Befehle eingeben – als root oder jedes Mal ein sudo davor:
mount /dev/sdXY /media/ziel # /dev/sdXY ist die zu rettende Platte, /media/ziel der Mountpoint im Not-System
Falls extra boot-Partition: mount /dev/sdXY /media/ziel/boot
Falls EFI-Partition: mount /dev/sdXY /media/ziel/boot/efi
mount -o bind /dev /media/ziel/dev
mount -o bind /sys /media/ziel/sys
mount -o bind /proc /media/ziel/proc
Brauchte ich nie: cp /proc/mounts /media/ziel/etc/mtab
chroot /media/ziel /bin/bash
grub-install /dev/sdX # ohne Y, soll ja in den MBR der Platte
Bei Fehlern: grub-install –recheck /dev/sdX
Falls nicht alle Betriebssysteme da oder sonst was umkonfiguriert werden soll: update-grub

Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur

tar-Backup

Backup:
man wechsele im Notsystem an die Stelle, an der das Zielsystem gemounted ist, z.B. /media/SYSTEM
tar -cvpf /media/LAUFWERK/Sicherung_20xx-xx-xx.tar –directory=/media/SYSTEM . >/media/LAUFWERK/Sicherungslog_20xx-xx-xx.txt
das hinter dem > nur, wenn man ein Log statt des Outputs will.

An zahlreichen Stellen wird noch empfohlen, mittels –exclude einige Pfade auszuschließen. Führte aber mindestens ein Mal zu Problemen.

Restore:
man wechsele im Notsystem an die Stelle, an der das Zielsystem gemounted ist, z.B. /media/SYSTEM
tar -xvpf /media/LAUFWERK/Sicherung_20xx-xx-xx.tar

Quelle und weitere Info (wie Kompression): Link: http://www.aboutdebian.com/tar-backup.htm

KDE und Ubuntu

1) Ubuntu installieren
2) vorgeschlagene Sprachpakete ziehen
3) apt-get install vim
4) apt-get install synaptic
5) mit Synaptic „kubuntu-desktop“ ziehen
6) Paketliste von anderem Rechner auf alte Kernel durchsehen und dann installieren