Panasonic SW-Duplex-Laser KX-P7105 unter Linux

gemäß eines Tipps irgendwo im Internet: funktioniert fast hervorragend mit dem Treiber:

HP LaserJet 5100 – CUPS+Gutenprint v5.2.6 (grayscale, 2-sided printing)

Problem sind noch die Ränder, sprich alles wird zu weit rechts gedruckt. Folgender Artikel könnte helfen, mal ausprobieren:
http://www.cups.org/articles.php?L200+TFAQ+Q
„Why Are the Margins Wrong for My Printer?“

Google-Suche war: cups margins

sudo bei X-Anwendungen / grafischen Anwendungen

Problem: sudo funktioniert zumindest in Squeeze nur noch bei Kommandozeilen-Programmen. Sowas wie „sudo kate“ geht nicht mehr sondern spuckt „cannot connect to X server :0.0“ aus.

Grund: neue Sicherheitsrichtlinien.

Abhilfe: anstelle von „sudo“ „kdesudo“ eingeben (Gnome-User: ?)

fstab, UUID, ntfs-3g, Netzwerk (SMB/CIFS) — für Dummies

1) Ermitteln der UUIDs, falls Linux beim Hochfahren die alten Bezeichnungen /dev/sdX wieder durcheinander würfelt
– ls -l /dev/disk/by-uuid => gibt die UUIDs aus, nicht aber die Namen, die man ggf. unter Windows vergeben hatte
– ls -l /dev/disk/by-label => gibt die Namen der Partitionen an, egal ob FAT, NTFS oder EXT
– blkid /dev/sdXY => spuckt Label, UUID und FS aus

2) Aufbau der fstab mit NTFS und FAT-Partitionen — zumindest eine Lösung, die bei mir funktioniert
– FAT/FAT32: UUID=XXXX-XXXX /media/ZIEL vfat rw,uid=1000,gid=1000 0 0
– NTFS-rw: UUID=XXXXXXXXXXXXXXXX /media/ZIEL ntfs-3g defaults,locale=de_DE.UTF-8 0 0
– NTFS-ro: UUID=XXXXXXXXXXXXXXXX /media/ZIEL ntfs-3g ro,nls=utf8,uid=1000,gid=1000 0 0
– EXT4: UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx / ext4 errors=remount-ro 0 1
Hinweis: ID eines FAT/NTFS-Laufwerks ändern mit Volumeid unter Windows.

3) Unterschied im Mount-Ziel zwischen /mnt und /media: was ich so gelesen habe besteht der Unterschied darin, dass alles in /media im Dateimanager automatisch in die Leiste links aufgenommen wird, /mnt hingegen ignoriert wird.

4) Ändern der UUID einer FAT/NTFS-Partition: unter Windows geht’s einfacher, hier den Befehl volumeid X: VOL-ID eingeben.

5) Windows-/Samba-Netzwerkfreigabe (SMB/CIFS) via fstab mounten:
a) //SERVER(IP)/FREIGABE /media/ZIELVERZEICHNIS cifs noperm,credentials=/SINNVOLL/.smbpwd,_netdev 0 0
b) Datei .smbpwd:
username=BENUTZERNAME
password=PLAINTEXT
Rechte: 600 (mal gucken, ob’s so zum Bootzeitpunkt klappt)
c) Server bzw. IP: falls der Server nicht bekannt ist und nicht via DNS aufgelöst werden kann – typisch für Heim-LANs – hier die IP reinschreiben (dem Server also eine feste IP zuweisen!) oder dieses über die hosts-Datei erledigen: /etc/hosts – hier IPv4-Bsp:
192.168.0.X SERVER.ARBEITSGRUPPE SERVER

Schriftart und -größe in Iceweasel und Icedove

Datei erstellen: userChrome.css
Orte: Iceweasel:/home/BENUTZER/.mozilla/firefox/KONTO/chrome/
Icedove: /home/BENUTZER/.icedove/KONTO/chrome/ — Ordner chrome ggf. erstellen

Inhalt:
@namespace url(„http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xul“); /* set default namespace to XUL */

menubar, menubutton, menulist, menu, menuitem, textbox,
toolbar, tree, .tab-text, tooltip, sidebarheader, statusbar, commonDialog,
#abContactsPanel #toButton, #abContactsPanel #bccButton,
#abContactsPanel #ccButton{
font-family: DejaVu Sans !important;
font-style: normal !important;
font-weight: 400 !important;
font-size: 8pt !important;
}

Hilft zumindest bei den Menüs und der Linksymbolleiste. Das Menü hat trotzdem noch riesige Buchstaben, weil der Bildschirm auf 120dpi steht. Das ist mir aber jetzt egal.

ATI Radeon, ältere Modelle

… unter Squeeze, versteht sich.

Klappt ganz gut mit den Paketen
– xserver-xorg-video-ati
– xserver-xorg-video-radeon
– firmware-linux-nonfree
– radeontool

Der fglrx-Treiber ist für die neueren Modelle gedacht!

Installiert, aber noch nicht probiert: atitvout

WinKey@Squeeze: Start-Taste

Zumindest das Start-Menü mit der Windows-Taste aufrufen:

WinKeys: Herausfinden, welche Taste welcher Keycode ist: xev
Notebook: WinKey: 133, Kontext: 135
ursprünglich: 133=Super_L, 135=Menu

xmodmap -e ‚keycode 133=F13‘

diese Zeile und vorher noch
#!/bin/bash
in eine Datei „~/.kde/env/win-key.sh“
diese noch mit chmod +x win-key.sh ausführbar machen

Systemeinstellungen – Tastatur und Maus – Globale Kurzbefehle – Plamsma-Arbeitsfläche – Miniprogramm K-Menü aktivieren => Winkey drücken => F13

Problem: das mit dem Skript klappt, aber Squeeze vergisst immer, dass ich F13 definiert hatte!

Irgendwie klappt der Kontext-Key nicht überall, dafür ist er irgendwie ab Werk definiert.